Tell me why I didn’t like Mondays…

Lieber Montag. Oft machst du es uns nicht leicht. Aber wir wissen auch um deine schwere Aufgabe als erster Tag nach dem wundervollen Wochenende. Es ist soweit: Wir verzeihen dir.

I wish I could travel overground
to where all you hear is water sounds 
to capture and keep inside of me

Foto: Heimat Zine

Making Of

Making Of im BLINKBLINK-Studio

Fotos: Heimat Zine

Tell Me Why I Don't Like Mondays

Denn Montag ist wie der Tod: Jeden ereilt er allein.

Rafft euch auf, schleppt euch dahin, wo die müden Glieder eben erwartet werden und vergesst dabei nicht eure andernorts dieses Schicksal teilenden Liebsten. Das Montagsgeräusch komprimiert den zartbitteren Wochenendnostalgie-Moment auf knappe zehn entrückte Minuten.
Noch vier mal aufstehen! Ahoi. Los geht's.

she is, I suppose, in love with someone 
get up 
let‘s walk

Fotos: Heimat Zine

Making Of

Freunde und Helfer ♥

Making Of im BLINKBLINK-Studio

Fotos: Heimat Zine

Making Of

Making Of im BLINKBLINK-Studio

Fotos: Heimat Zine

Tell Me Why I Don't Like Mondays

Denn alles, was gestern noch berührt werden konnte, scheint heute erneut unnahbar. Schon wieder Ausschau halten nach einem Platz zum Landen.

Noch vier mal Aufwachen. Es geht ganz schnell vorbei!
Eine grandiose Woche wünscht euch die Heimat.

filthy mornings won‘t remind
that we are still two of a kind
the network shows your name is underlined
are you shocked because your name is underlined

Fotos: Heimat Zine

Tell Me Why I Don't Like Mondays

Weil sie zu früh sind, die Open Air-Sonne vom Wochenende noch in der Kaffeetasse glitzert und der Kater noch maunzt.

Aber wir stehen mit euch auf und legen euch das richtige Montagsgeräusch auf die Ohren.

Noch vier mal aufstehen! Habt eine gute Woche.

hey, you got yourself all mixed up didn‘t you 
yeah

Fotos: Heimat Zine

Making Of

Foto: Heimat Zine

Making Of

Foto: Heimat Zine

Willkommen in der Heimat.

Guten Morgen.

Wir, Sophie, Lina und Anselm, haben das letzte halbe Jahr an einem Projekt gearbeitet, das wir euch heute vorstellen wollen – das Heimat Zine.

Es ist ein selbst veröffentlichtes, handgemachtes Magazin mit Fotos, Texten und Musik sowohl von uns als auch von euch, die wir um Mitarbeit gebeten haben. Neben der Absicht, damit den output von mehr oder weniger bekannten Künstlern zu unterstützen und deren Werk auch Anderen zu zeigen, hat es einen interaktiven Ansatz. Der Leser wird durch im Zine und auf dem Blog gegebene Möglichkeiten zur Mitwirkung aufgefordert. Interessierte können Beiträge beisteuern und mitgestalten.

Nun ist es soweit: Heute geht der Heimat Blog online. Im Mai möchten wir mit euch die Veröffentlichung des Zines feiern. Wir können es kaum erwarten und verkürzen uns und euch die Wartezeit mit dem Blog. Wir sehen uns dort! 

Bis dahin.