Bei Jan, der Koch werden, aber kein Hotelessen für reiche Leute kochen wollte, gibt es hin und wieder auch mal Tortellini aus der Kühltheke - solange das Gemüse für die Sauce mit einem scharfen Lieblingsmesser geschnitten wird. Davon erzählt er im zweiten Heimat Zine. Und schreibt exklusiv für uns über Fertignudeln und Geradlinigeit:
erdigender abend
spontane planung
erstgelebte tradition
subversive konvention
sternenreifes
fertiggericht
extravaganz - nicht.
Jans poetry slam - Texte und seine Lyrik sind wie das Essen, das wir so gerne mögen: Unprätentiös, authentisch, direkt - und nicht immer leicht verdaulich, weshalb man manchmal schlucken muss.
Foto: Heimat Zine
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