Diese Publikation versteht sich als Versammlungsort Kreativer und Interessierter und setzt bewusst auf Interaktion und Transdisziplinarität. Die Beteiligung derer, die sich angesprochen fühlen, ist ausdrücklich erwünscht. Das gewählte Thema gibt eine Richtung vor, die letztendliche Form ergibt sich daraufhin mit den Einsendungen der Contributors.
Mit dem Thema der dritten Ausgabe begibt sich das Heimat Zine an einen Nicht- Ort: das Geheimnis. Der Versuch, zu zeigen, was nicht abbildbar ist und über das zu sprechen, was sich nicht sagen lässt, erfordert auch die Neuverhandlung von deren Grenzen. Diese Auseinandersetzung geschieht in Fotografien, Illustrationen, Texten und Infografiken, von denen jede eine eigene kleine Enthüllung ist.
Was ihr in der dritten Ausgabe dazu lesen und sehen werdet, sind Gedanken und Eindrücke von:
Anne Peter
Julia Schenk
Indre Zetzsche
Christian Berkes
Maria Lanowski
Alexander Köppel
Kristina Pinkert
Nicole Matzke
Levent Feizi
Anne Dettlaff
Maria Olivares Alfaro
Indre Bergner
Elisabeth Paul
Dana Lungmuss
Lisa Bourboulis
Cindy Ruch
Christine Schwindack
Claudia Voglhuber
Fanny Valentin
Maria Bayer
Ana Janeva
Jan Fock
Antonia Kreissl
Kai Koschitzki
Anna Artmann
Julie de Mey
Rainer Eidemüller
Simone Scharbert
Annette Holik
Katharina Schwindack
Malte Kähne
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Ausgabe 02 – Gedeck
Das zweite Heft widmen wir dem guten und schnörkellosen Essen. Genau den Mahlzeiten, die ein gutes Gefühl zurücklassen und uns, wenn wir wollen, an Zuhause erinnern. Heimat zeigt sich nicht nur, sie schmeckt auch.
Was ihr in der zweiten Ausgabe dazu lesen und sehen werdet, sind Gedanken und Eindrücke von:
Daniel Jakobson
Nataša Vučković
Ulrike Krawagna
Anna Artmann
Anne Peter
Maria Lanowski
Nina Stoltz
Franz Thöricht
Julie de Mey
Kristina Pinkert
Maria Bayer und Kai Koschitzki
Ørnelund, Riksarkivet / The National Archives, Norway (1972)
Anne Dettlaff
Kathrin Ann Bender
Elisabeth Paul
Stephanie Wißmann
Jan Fock
Alicia Metz
Thomas Spies
Anna Niestroj
Anna Altergot
Jana H.
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Ausgabe 01 – Heimat
Im ersten Heft beschäftigen wir uns aufgrund der Namensgebung mit dem Wort Heimat selbst. Es klingt schön und ist mit einschlägigen Emotionen verbunden, hat aber eine kitschig-obsolete Patina.
Wir baten euch, uns zu schreiben. Und das habt ihr getan.
Was ihr in der ersten Ausgabe dazu lesen und sehen werdet, sind Eindrücke von:
Linda Meyer
Stefan Mieth
Sara Müllner
Maria Neidhold
Elisabeth Paul
Anna-Maria Schwindack
Elisabeth Thienemann
