Heimlich: Alexander Köppel im Heimat Zine

Für die dritte Ausgabe wollten wir von euch wissen: Wie ist das eigentlich mit den Dingen, die wir für uns behalten? Alexander Köppel hat uns nicht nur in seine Interpretation dieser Frage eingeweiht, sondern stellt auch sich und seine kreative Arbeit vor.




Ich fotografiere, zeichne, manchmal schreibe ich. Und ich studiere Innenarchitektur.
Musik ist unabdingbar - auch die eigene.
Auf ein gutes Käsebrot gehört Pfeffer.
Ich umgebe mich gerne mit Schönem, suche nach Intensität und deren Bruch. Bewusst und unbewusst. Kaffee schwarz mit ein wenig braunem Zucker.





"Um etwas schön zu finden musst du es doch in seiner Gesamtheit sehen. Wenn aber die Gesamtheit nicht schön bleibt, was machst du dann? Weitererzählen, sagt er. Und erzählt, wiederholt. Bis es wieder schön ist."


Foto: Alexander Köppel

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